Design Thinking ist das Schweizer Taschenmesser für komplexe Aufgaben 🎉
Mit den 6 Arbeitsschritten kommen wir auf verlässlichem Weg zu gemeinsamen Ergebnissen:
- Verstehen
- Beobachten
- Standpunkt definieren
- Ideen sammeln
- Prototyp entwickeln
- Testen
Doch für welche Probleme bietet es sich an, dieses Coachingtool zu verwenden?
In erster Linie verwendest du es, um komplizierte und vielschichtige Fragestellungen anzugehen, neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwerfen oder um im Change Management die richtigen Maßnahmen für die Nutzer:innen zu finden.
Bereits der erste Schritt ist so wichtig, dass ich ihn gerne überdeutlich betone: Das VERSTEHEN der Anforderungen und vor allem der Nutzer kommt unter normalen Umständen nämlich meistens viel zu kurz.
Denn wir sind es gewohnt, uns zu fragen, was WIR denn denken, welche Lösung denn passen würde.
Die Tatsache, dass wir vom User aus denken müssen und uns in die Rolle der Anwender / Kunden versetzen, trägt maßgeblich dazu bei, dass wir das Richtige entwickeln werden.
Wie oft kommt es vor, dass am Kundennutzen vorbei entworfen wird?
Dass wir uns einfach nur wünschen, der Nutzer würde das wirklich brauchen?
Ich bin deshalb großer Fan dieser Methode. Auch Ideen entwickeln und Prototyping, da schlägt mein Herz einfach höher…
Wenn du mehr darüber wissen möchtest, schreib mir gerne eine Nachricht!
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